Du brauchst mich Lyrics & Tabs by Tone

Du brauchst mich

guitar chords lyrics

Tone

Album : ZukunftsmusikPlayStop

Die Welt in der du lebst gefällt dir nicht mehr,
du feierst um zu vergessen, tust so als ob nichts wär,
genießt den Moment, in dem du Realität nicht mehr siehst,

wie sie ist, vergisst den Stress, der dich frisst und fliehst zu mir,
denn die Zeit in der du dir,
sorgen über morgen machst,
raub ich dir und außerdem erlaub ich mir, all deine Probleme in pisse zu verwandeln,
und sie für kurze zeit mit 'nem einzigen Toilettengang abzuhandeln,
wenn die Selbstzweifel zu nagen beginnen,
und jeden Abend die selben unbeantworteten fragen erklingen,
werd' ich für dich die Qualen bezwingen,
und hättest du nicht soviel angst vor der wahrheit, wäre die klar wer ich bin.
Meine Magischen kräfte, die man wirklich so nennen kann,
steigern das Ego, machen aus ner Memme ein Mann
und ne echte Dame,

Meine Magischen kräfte, die man wirklich so nennen kann,
steigern das Ego, machen aus ner Memme ein Mann
und ne echte Dame,
aus 'nem kleinen Mädchen wenn ich sie
und ihre Fantasien, mit meiner Magie umarme.
Denn ausgehemmt und verklemmt, wird sicher und souverän,
wer normal zuguckt, wird selber tanzen und sich nicht mehr schämen,
du wirst sehen, ich mach dich locker wenn du verkrampft bist,
denn ich hab die volle scheiß Kontrolle, über dein gesamtes,
Nervensystem,
das ist total überreizt,
doch ich beruhige so schnell,
dass du gar nicht mehr peilst,
was eigentlich war,
das wird dir morgen klar,
denn dann sind die Probleme die du in der Toilette gelassen hast,
wieder da!
Refrain
Du brauchst mich,
hast du wirklich gedacht du durchschaust mich?
Du brauchst mich,
du Liebst die Lügen, die ich dir auftisch,
Du brauchst mich, denn ich bin der,
der die Maske hält, damit du im Spiegel nur siehst,
was dir gefällt.
Du brauchst mich,
selbst wenn du deine Ängste nicht aussprichst,
weiß ich,
du fühlst dich alleine gelassen und traurig,
befrei' dich von chronischen Schmerzen,
du kannst mich gar nicht verlassen,
weil du weißt was du ohne mich wärst!
Da is 'n Kloß im Hals den du leid bist,
und laue, flaue Gefühle im Magen die sagen das es Zeit ist,
für die Medizin, die hilft bei Trauer und Einsamkeit,
um genauer zu sein es ist Zeit, für Mich!
In deine dunkelsten Tagen bring ich Licht,
wenn du traurig bist und nicht lachen magst,
Zwing Ich dich,
ich vernebel die Sinne,
und lasse die quälende Stimme von deinem Gewissen verstummen,
wir beide wissen warum,
wir so ein gutes Team sind,
weil du starke Schmerzen hast
und ich ohne frage, ne gute Medizin bin,
Jage in Strömen durch die Venen in dein Hirn,
es ist schön wenn Schmerzen geh'n,
doch du wirst auch an Stolz verlier'n.
Für Stunden geb ich dir das Gefühl jemand zu sein,
dann bin ich verschwunden und lasse dich wieder allein,
mit der Angst, du schreist und verlangst,
nach der Substanz,
von der du weißt,
das du ohne Sie nicht mehr kannst!
Refrain
Menschen werden dermaßen stumpf durch schwere Strapazen,
das sie sogar noch scherzen und spaßen,
während sie sich die Kerzen ausblasen,
ich geb ihnen das was ihr Herz nie besaß,
den rasenden Schmerz,
ihre Seele werd' ich verarzten
auf diese weise verwandel ich traurige Gesichter in lachende Grimassen,
lass sie vergessen,
dass sie mich hassen müssten,
denn wenn sie wüssten was sie verpassen,
währenddessen sie sich betäuben lassen,
wär die Enttäuschung riesig,
paradiesig,
wie sich alles verbessert,
schließlich veränder ich Emotionen,
wie 'n Glückshormon, das deine Blutbahn überschwemmt,
Depressionen ertränkt,
ich nehm' dich behutsam in den arm,
es läuft alles nach Plan,
jetzt verdrängt,
das Verlangen den Verstand,
die Gier nach Mehr von Mir,
verwandelt dich in ein Tier,
ich bin sehr gespannt,
wann du erkennst,
welches Gespenst dich Dinge tun lässt,
die du hasst, wie die Pest.
Du flennst,
weil der Faden an dem du baumelst,
zerreißt und du weißt,
dass das mehr als nur 'n böser Traum ist.
Du taumelst,
in mein Arme weil ich sage wir schaffen das,
wir beide verdauen das,
du musst raffen das dein Leben eh nicht mehr,
als ein weinender Clown ist,
und das wichtigste in solch schweren Zeiten,
Vertrauen ist,
wahre Freunde geben die wesentlich mehr,
du willst Leben ohne mich?
Doch jetzt geht es nicht mehr,
selbst wenn du willst,
denn du brauchst mich!
Refrain

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