Draussen ist Freiheit Lyrics & Tabs by Jim Steinman
Draussen ist Freiheit
guitar chords lyrics
Alfred:
Unter diesem Dach
lebt der liebste Mensch der Welt.
Kann es Zufall sein,
daß wir uns trafen hier?
Sarah, bist du wach?
Bitte, komm doch an dein Fenster!
Ich steh hier im Mondlicht
und wünsch mir, ich wär bei dir.
Sarah:
Nicht so laut!
Ich bin ja da.
Mach bloß keinen Lärm!
Sonst hört dich Papa.
Ich bin ja da.
Mach bloß keinen Lärm!
Sonst hört dich Papa.
Alfred:
Kann es wirklich sein?
Sarah:
Es ist ziemlich spät.
Alfred:
Du und ich allein!
Sarah:
Ich hielt's nicht mehr aus.
Alfred:
Ich bin glücklich.
Sarah:
Niemand darf's wissen!
Alfred:
Ich wollt' dich sehen!
Sarah:
Drinnen erstick ich.
Draußen ist Freiheit.
Dort, wo der Horizont beginnt,
gibt es ein Land,
in dem alle Wunder möglich sind.
Alfred:
Keine Mauer, die uns je trennt.
Keine Grenze, die wir nicht überwinden.
Komm zu mir,
denn mit dir
kann ich bis zu den
Sternen gehen.
Draußen ist Freiheit
und Hoffnung, die man hier nicht kennt.
Draußen ist Freiheit.
Weit fort von allem, was uns trennt…
Sarah und Alfred:
…beginnt, was man Leben nennt.
Sarah:
Wie romantisch,
im Mondlicht zu stehen.
Leider bin ich bereit eingeladen.
Nun, ein Stück weit
darfst du mit mir gehn.
Doch versprich mir,
mich nicht zu verraten.
Alfred:
Wo willst du hin?
Sarah:
Ein Geheimnis von mir.
Alfred:
Nicht durch den Wald!
Sarah:
Wenn du Angst hast, bleib hier.
Alfred:
Es ist dunkel und kalt.
Sarah:
Das macht mir doch nichts aus.
Alfred:
Du verirrst dich und erfrierst im Schnee!
Sarah:
Ich weiß schon, wohin ich geh.
Alfred:
Nachts kommen die Wölfe raus.
Sarah:
Langweile mich tot zuhaus.
Sarah und Alfred:
Draußen ist Freheit.
Dort, wo der Horizont beginnt,
gibt es ein Land,
in dem alle Wunder möglich sind.
Alfred:
Keine Mauer, die uns je trennt.
Keine Grenze, die wir nicht überwinden.
Bleib bei mir,
denn mit dir…
Sarah und Alfred:
…kann ich bis zu den
Sternen gehen,
bis in die Zukunft sehen.
Draußen ist Freiheit.
Ein Glück, das keine Schranken kennt.
Draußen ist Freiheit.
Weit for von allem, was uns trennt,
beginnt, was man Leben nennt.