Drei Lyrics & Tabs by Gigi & Die Braunen Stadtmusikanten
Drei
guitar chords lyrics
Dort der Galgen, hier die Stricke und des Henkers roter Bart.
Volk herum und giftge Blicke, nichts ist neu an dieser Art.
Kenne dies aus hundert Gängen, schrei's euch lachend ins Gesicht: „Es ist unnütz mich zu hängen, denn sterben kann ich nicht!"
Sie hassen uns, weil wir sind wie wir sind.
Weil wir so bleiben, immer gegen den Wind.
Sie haben längst begriffen, dass wir uns nicht fügen, dass wir uns einfach nicht selbst belügen.
Sie können Rebellen töten, nicht die Rebellion.
Können Revoluzzer töten, nicht die Revolution.
Sie können Musiker töten, aber nicht die Musik.
Sie können die Krieger töten, aber nicht den Krieg, den Krieg.
Keine Kompromisse, das schlägt kräftig auf den Magen.
Wir sprechen aus, was andere nicht einmal zu denken wagen.
Bettler ihr!
Denn euch zum Neide.
Ward mir, was ihr nie erwerbt.
Bettler ihr!
Denn euch zum Neide.
Ward mir, was ihr nie erwerbt.
Zwar ich leide, zwar ich leide, aber ihr, ihr sterbt, ihr sterbt.
Auch nach hundert Todesgängen bin ich Atem, Dunst und Licht. „Es ist unnütz mich zu hängen, denn sterben kann ich nicht.
Sie hassen uns, weil wir sind wie wir sind.
Weil wir so bleiben, immer gegen den Wind.
Sie haben längst begriffen, dass wir uns nicht fügen, dass wir uns einfach nicht selbst belügen.
Sie können Rebellen töten, nicht die Rebellion.
Sie können Revoluzzer töten, nicht die Revolution.
Sie können Kämpfer töten, aber nicht den Kampf und keine Macht der Welt tötet den Freiheitsdrang.
Lass es dir eine Ehre sein, wenn sie dich plagen.
Die schlechten Früchte sind es nämlich nicht, an denen alle Wespen nagen.
Sie können Rebellen töten, nicht die Rebellion.
Können Revoluzzer töten, nicht die Revolution.
Sie können Musiker töten, aber nicht die Musik.
Sie können die Krieger töten, aber nicht den Krieg.
Sie können Rebellen töten, nicht die Rebellion.
Sie können Revoluzzer töten, nicht die Revolution.
Sie können Kämpfer töten, aber nicht den Kampf und keine Macht der Welt tötet den Freiheitsdrang, und keine Macht der Welt tötet den Freiheitsdrang, und keine Macht der Welt tötet den Freiheitsdrang!