6 Fuss breit Lyrics & Tabs by Krawallbrüder
6 Fuss breit
guitar chords lyrics
Angst vor der inneren schwäche, angst vor dem eig'nen versagen das nichts bewegt.
ich folg' dem ruf meines herzens - erfüllt von einer trauer die niemand erträgt.
was habe ich getan?
greif' der entscheidung vor die man selber nicht fällt.
und dann bist du gefallen, langsam in meinen arm, der nichts mehr hält.
angst vor der ungewissheit - ist das der richtige weg aus dem leben zu gehen?
und was passiert dann mit uns?
wird die sünde im jenseits vielleicht doch vergeben?
ich habe alles gesetzt, alles auf eine karte um dann zu verlieren.
und um es dir zu erleichtern lasse ich dich nicht zurück - du kommst mit mir.
der regen fällt tief in die nacht, tanzt auf der haut die nichts mehr spürt.
ich liege hier, fernab von wach - und kein gefühl, dass mich berührt.
weit geöffnet die augen doch ich sehe kein licht - eisige kälte auf dem gesicht.
der geist ist frei und der regen spielt leise sein lied - nur für mich.
hab nichts von alldem geplant, die schlinge um den hals schon seit vielen jahren.
weit geöffnet die augen doch ich sehe kein licht - eisige kälte auf dem gesicht.
der geist ist frei und der regen spielt leise sein lied - nur für mich.
hab nichts von alldem geplant, die schlinge um den hals schon seit vielen jahren.
und heute ziehe ich zu - ich komme denen zuvor die schon lange drauf warten.
und schließlich wurde es nacht, nur einen kurzen moment zog das leben vorbei.
dann war es endlich vollbracht: geteilte liebe, geteiltes leid.
der regen fällt tief in die nacht, tanzt auf der haut die nichts mehr spürt.
ich liege hier, fernab von wach - und kein gefühl, dass mich berührt.
weit geöffnet die augen doch ich sehe kein licht - eisige kälte auf dem gesicht.
der geist ist frei und der regen spielt leise sein lied - nur für mich.
es gibt keinen anderen ausweg, kein land in sicht, es ist schon lange zu spät.
und die, die sonst für alles kommen gehen dir auf einmal aus dem weg.
kein gutes wort oder gute absicht, nicht geht mehr.
da bin ich mir gewiss.
belüge ich mich oder die andern?
es ist am besten wie es ist.
der regen fällt tief in die nacht, tanzt auf der haut die nichts mehr spürt.
ich liege hier, fernab von wach - und kein gefühl, dass mich berührt.
weit geöffnet die augen doch ich sehe kein licht - eisige kälte auf dem gesicht.
der geist ist frei und der regen spielt leise sein lied - er spielt sein lied nur für mich.